Kurzbiographie
Lieblingsfilme
Die Filmleidenschaft verdanke ich meinem Papa. Der hat mich schon mit 5/6 Jahren zu sich auf die Couch geholt und gesagt, ich werde jetzt in seine VHS-Sammlung eingeweiht. Los ging es u.a. mit „Toy Story“ und den „Winnetou“-Abenteuern. Und spätestens als „E.T.“ die Fahrräder fliegen ließ, war es um mich geschehen. Danach konnte man mich nicht mehr bremsen. Noch in der Grundschulzeit fing ich an, mir kleine „Kritiken“ mit Stichpunkten und Infos und Gedankengängen in ein Notizbuch zu schreiben, in der Teenie-Zeit ging das im Internet weiter.
Meine Mutter gab mir täglich 2 Euro Essensgeld für die Mensa in der Schule, und manchmal habe ich tagelang Essen bei den Mitschülern geschnorrt, um mit den gesammelten Euro-Münzen lieber ins Kino zu fahren. Rückblickend ist es da wohl nicht überraschend, dass ich nach meiner Schulzeit mit 18 Jahren als Praktikant bei einer TV-Zeitschrift landete und so später auch zum Volontär und schließlich Redakteur wurde. Noch in meiner Praktikumszeit lernte ich Rüdiger kennen und durfte mal in seinem Podcast „Bingenweisheiten“ probesitzen – und bin dann fest dabeigeblieben, als aus diesem Format „Serienweise“ wurde.
Das Serien-Bingen habe ich mir für den Podcast damals antrainiert, für „Filmduelle“ geht es wieder dahin zurück, womit es anfing: Filme schauen, Stichpunkte und Infos und Gedankengänge aufschreiben. Zum Glück habe ich noch einen kleinen Vorrat an Notizbüchern.
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